Obwohl viele von uns herumgaloppieren und den Sommer genießen, arbeitet Intel hart daran, Raptor Lake auf seinen bevorstehenden Start out vorzubereiten. Dies bedeutet, dass mehr CPUs in die Hände von Systemherstellern gelangen, wodurch mehr Benchmarks an die Öffentlichkeit „durchsickern“ können. Die neuesten Zahlen, die on line erscheinen, zeigen, welche Art von Leistungssteigerung guy sehen kann, wenn guy von DDR4-Speicher auf DDR5 umsteigt. Wie Alder Lake unterstützt Raptor Lake beide Speichertypen, aber dies ist das erste Mal, dass wir uns daran erinnern können, dass Benchmarks auf demselben Motherboard ausgeführt wurden, wenn auch mit unterschiedlichem Speicher. Insgesamt verzeichnete die DDR5-Plattform in Geekbench 5 eine quick 20-prozentige Steigerung der Multi-Core-Leistung.
Die im Examination verwendete Raptor-Lake-CPU war ein Intel Core i7-13700K. Obwohl für beide Checks nicht dasselbe Motherboard verwendet wurde, kommt male diesem fiktiven Szenario am nächsten, da dies unmöglich ist. Asrock bietet mehrere Z690-Motherboards in seiner Metal Legend-Reihe an. Einige unterstützen DDR5, andere unterstützen DDR4, aber sonst ist kaum etwas anders. Für diesen Test wurden das Z690 Steel Legend WiFi 6E und WiFi 6E/D5 verwendet. Das DDR4-Board lief mit 3.200-MHz-Modulen, während das DDR5-Board DDR5-5.200-MHz-Sticks hatte. Der Core i7-13700K ist eine 16-Kern-24-Thread-CPU mit acht Effizienzkernen und acht Hyperthread-Leistungskernen.
In Geekbench erzielte das System im One-Main-Take a look at entsprechend gleichwertige Ergebnisse Toms Hardware. Tatsächlich war das DDR5-Process tatsächlich etwas langsamer, aber bei Vorab-Components erwartet person Kuriositäten. Bei Multi-Main-Tests hatte das DDR5-Technique jedoch einen beträchtlichen Vorteil. Das DDR4-System erzielte eine Punktzahl von 16542, das DDR5-Method erreichte 19811. Das ist ein Leistungsunterschied von 19 Prozent, was bemerkenswert ist, wenn guy bedenkt, dass alle anderen Komponenten unverändert waren. Es scheint, dass die CPU stark von mehr Speicherbandbreite profitieren könnte. Zumindest ist das bei diesem einen Benchmark der Slide, aber das wird nicht pauschal gelten. In der Vergangenheit waren AMD-CPUs empfindlicher gegenüber der Speicherbandbreite als Intel-CPUs. Eine 19-prozentige Steigerung von DDR4-3200 auf DDR5-5200 in realen Anwendungen wäre eine erhebliche Verbesserung.
Dies schafft ein interessantes Szenario für potenzielle Upgrader. Bei Alder Lake wurde DDR5-Speicher größtenteils ignoriert, da er knapp war und die Preise viel höher waren als für DDR4. Angesichts der bescheidenen Steigerung durch den bereitgestellten schnelleren Speicher war es ein Kinderspiel, DDR5 für diese Generation zu wählen. Mit Raptor Lake könnte sich diese Condition jedoch geändert haben. Die DDR5-Preise sind seit letztem Jahr deutlich gesunken.
Außerdem scheint es jetzt, dass Raptor Lake von einem schnelleren Speicher profitieren könnte, zumindest im Vergleich zu Alder Lake. Dies gilt jedoch nur für bestimmte Workloads. Für Alder Lake gab es beim Gaming quick keinen Unterschied zwischen DDR4 und DDR5. Laut einer Zusammenfassung von gibt es / gab einen Unterschied in der Produktivitätsarbeitsbelastung TechSpot. Diese Veröffentlichung empfahl den meisten Leuten schließlich DDR4, weil ein 32-GB-DDR5-Kit genauso viel kostete wie die 12900K-CPU, die zum Testen verwendet wurde.
Wenn es eine spürbare Leistungssteigerung gibt und der Preis ungefähr gleich ist, wird dies in naher Zukunft wahrscheinlich zu einer verstärkten Einführung von DDR5 führen. Das ist eine gute Sache, da die Zen 4-Plattform von AMD wahrscheinlich nur DDR5 sein wird. Intels CPU der 14. Generation mit dem Codenamen Meteor Lake wird Berichten zufolge ebenfalls nur DDR5 sein. Das bedeutet, dass Raptor Lake wahrscheinlich die letzte Plattform ist, die den in die Jahre gekommenen DDR4-Standard unterstützt. Angesichts dessen, wie alt es ist, sind viele Upgrader bestrebt, ein Improve durchzuführen. Bei Raptor Lake könnte es sogar Sinn machen.
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